Ralf Bodewing gehört seit 25 Jahren dem Unternehmen an.
60-jähriges Firmenjubiläum
Die Seniorchefin Anneliese Barfuss verstarb im Alter von 94 Jahren
Umfangreiche Sanierung des Gebäudes und der Ausstellungsflächen
erfolgte die Erweiterung des Lager-Aussengeländes.
erfolgte eine umfangreiche Sanierung der Ausstellung im Obergeschoß.
nach 50 Jahren Einzelunternehmen wird die Firma in die BARFUSS OFENBAU GmbH & CO KG umgewandelt. Jens und Manuel Barfuss sind seitdem an der Geschäftsführung beteiligt. Das Augenmerk des neuen Unternehmens liegt wie bei der Vorgängerin nach wie vor auf handwerklich erstklassiger Verarbeitung von hochwertigen Produkten der branchenbesten Hersteller. Klasse statt Masse und individuelle Lösungen, die Ihre Ansprüche erfüllen... das ist es, was uns täglich antreibt.
Wir sind Mitglied bei:
- HAGOS Einkaufsgenossenschaft der Kachelofenbauer e.G
- ADK Gütegemeinschaft Kachelofen
- Kachelofenbauerinnung Hessen
Thomas Löw gehört seit 25 Jahren dem Unternehmen an.
wurde das 50-jährige Betriebsjubiläum wird gefeiert.
legte Manuel Barfuss seinen Meistertitel im Ofen- und Luftheizungsbauerhandwerk vor der Handwerkskammer Stuttgart ab.
stirbt Firmengründer Ferdinand Barfuss im Alter von 87 Jahren
wurden das neue Büro und das Ausstellungsgebäude fertiggestellt.
begann Manuel Barfuss mit seiner Ausbildung zum Kachelofen- und Luftheizungsbauer.
legte Jens Barfuss seinen Meistertitel im Ofen- und Luftheizungsbauerhandwerk vor der Handwerkskammer Lübeck ab.
konnte das neue Lagergebäude in unmittelbarer Nähe zum Firmensitz seiner Bestimmung zugeführt werden.
Mittlerweile zählten neben den Kachelofen- und Heizkaminanlagen, Kachelherden und Kaminöfen auch wassergeführte Kachelöfen, Solaranlagen und Warmwasserzentralheizungen zu den Betriebsprodukten.
wurde die neue Ausstellungseröffnung gefeiert. 1989 wurde die Abteilung Heizungsbau eröffnet.
begann Jens Barfuss seine Ausbildung zum Kachelofen- und Luftheizungsbauer.
übernahm Franz Barfuss mit Ehefrau Marita den elterlichen Betrieb. Die gelernte Bürokauffrau unterstützt bis heute ihren Mann im Büro und zog gleichzeitig die beiden Söhne Jens und Manuel groß.
Das vorhandene Lagergebäude wurde angebaut und aufgestockt.
konnte das 25. Firmenjubiläum gefeiert werden.
besuchte Franz für 1 Jahr die Robert-Meyer-Schule in Stuttgart und erhielt im Februar 1980 seinen Meisterbrief.
wurde das neue Wohnhaus auf dem Firmengelände bezogen.
begann Franz Barfuss mit seiner Ausbildung zum Ofensetzer bei der Firma Klimmt in Niedernhausen/Oberjosbach. Nach erfolgreichem Abschluss trat er 1972 in die Firma des Vaters ein und arbeitete als Geselle.
konnte das neue Lagergebäude im Neuen Weg 37 bezogen werden.
An diesem Standort ist bis heute unser Firmensitz. Dieser wurde mehrfach erweitert. Heute befindet sich dort unser großes Ausstellungs- und Bürogebäude. Das Hauptaugenmerk an Produkten lag zu dieser Zeit auf dem Einbau von Kachelofenwarmluftheizungen. Viele Siedlungshäuser dieser Zeit waren damit schon zentral zu beheizen noch bevor die Warmwasserzentralheizung sich durchsetzte. Ebenso wurden Kachelgrundöfen und Kachelherde geliefert. Aufwendig geplant und berechnet, liebevoll geschliffen und versetzt sind sie nach wie vor unsere ganz große Leidenschaft. Ab Mitte der 60er Jahre begann dann ein regelrechter Boom des offenen Kamins.
Bis zur ersten Ölkrise 1973 war ein regelrechter Ansturm auf diese urtümliche Art der Holzverbrennung zu verzeichnen. Dies änderte sich schlagartig mit der Ölverknappung. Der Kachelofen als krisenresistente Zusatzheizung wurde im Bewusstsein der Menschen wieder wahrgenommen.
wurde die Firma Ferd. Barfuss Kachelofen- u. Luftheizungsbau bei der Handwerkskammer Wiesbaden eingetragen.
Anfangs wurden die Kunden mit Moped und Anhänger angefahren; in der aufstrebenden Bundesrepublik keine Seltenheit in dieser Zeit. Durch seinen Fleiß und seine saubere und solide Arbeitsausführung verschaffte sich Ferdinand Barfuss einen ausgezeichneten Ruf als Ofensetzer und legte damit den Grundstein für eine seit über 60 Jahren anhaltende Erfolgsgeschichte.
heiratete er seine Frau Anneliese, die ihm 4 Kinder schenkte. Der zweitgeborene Sohn Franz, der 1954 das Licht der Welt erblickte, sollte später einmal in Vaters Fußstapfen treten.
erlernte der aus dem Sudetenland stammende Ferdinand Barfuss im Alter von 14 Jahren als erster der Familie das Handwerk des Ofensetzers.